Byzantinische Münzen
Münzen von Byzanz (oder byzantinische Münzen) sind die in der Byzantinischen Reich (auch Oströmisches Reich genannt) geprägten Geldstücke, die vom späten 3. Jahrhundert n. Chr. bis zum Fall Konstantinopels im Jahr 1453 im Umlauf waren. Sie setzten die römische Münztradition fort, entwickelten jedoch eigenständige Merkmale in Bezug auf Material, Ikonographie und Prägungssystem.
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Byzantinische Münzen sind für Historiker und Archäologen eine wertvolle Quelle zur Datierung, zur politischen Geschichte und zur Ausbreitung des Christentums. Sie zeigen auch wirtschaftliche Entwicklungen und internationale Beziehungen des Mittelalters.